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Kulka Georg

Der Stiefbruder
Gedichtesammlung 1920

Band 11 von 'Vergessene Autoren der Moderne'

Herausgeber:
©Universität-Gesamthochschule Siegen 1985

Aufzeichnung und Lyrik 1
 

Der Sohn
Nachtrag
Die Welt verzichtet
Warum
Ausflucht
So jung zu sein auf Erden
Vorgeschoben
So viele Himmel
Dem Libanon
Nichts Neues
Was bedeutet
Elegie
De Profundis
Wie jene Nacht
Für ein Pferd
Sperrfeueranforderung
Bewußtsein
Calieni
Untergang
Denn
Charisma
Der himmlische und der irdische Hotar
Einzug der Seelenkräfte

 

Der Sohn


(Stein, Spitze des Turms, der, wenn er fiel, nicht auf die Erde, sondern in den Himmel fällt: —)
Die Mutter, in einer Reihe der Steine dieser Stein, vergaß nicht vor dem, was sie bleibend nicht
wußte, die Lider zu heben, obschon sie weiser sich dem Lied entzog, ungesungen
(und nie mehr vernehmbar wird!), bedachte und dachte und wendete den Mund nicht ab von
seiner Müdigkeit: in vielen Gräben versänke ihr gutes Grab, längst durchschaute Leid die Trauer;
er würde zu wenig leise, als daß in ihre Scham er laut dringen dürfte - reumütig wie sie, die, Mensch
an Mensch, arm s e l i g war im letzten Satz: er werde groß sein.

Nachtrag

Und.
Erwartung.
Kraß. Selber. Übermut. Schoß.
16. Gemischt. Auftreibung. Alles.
Brodeln. All.
Mannigfaltig. Aufspeichern.
Ausnahme. Fraglos. Zusammenschnurren.
Stil. Völlig. Platzen.
Behauptung. Rhythmisch, Gischten.
Ende. Giltig. Wiederkehr.
Entgegentreten. Grauen.
Notdurft. Beisammen. Abtropfen.
Mann. Inständig. Ersiegen.
Männin. Wirklicher.
Aufgebürdet. Zweieinheit.
Künftig. Wimmern. Bewährung. Herzwärts.
Haftbar. Du. Du.
Nahgefühl. Braun. Richtung. Blau.
Schmerzenreich. Aufdunsten.
Und.

Die Welt verzichtet

So vergib dem All, wenn es ans Nichts
Sich wendend, Worte schleift um unbesiegte
(Schädel) Mauern durch den Staub der Verse,
Ausstrich, der es beklemmt, verschollnen Reim

Und Rätselhaftes würgte und erschrak
(Nicht kicherte): Konstruktion! - und
War's gestillt (nicht mehr), hart blieb,
Statt mitzuleiden, daß die Welt auf Rotation  verzichtet!

Warum

Warum gabst du uns die tiefen Blicke? Die unversorgte Erde, dich und mich in die dritte Person
setzend, Verwachsene anzustaunen, doch der Klang verrauchte; Gang verging.
Milch rinnt zärtlich durch Gardinen. Pochend verlobt der Abend verlorene Intervalle: überfüllte Arbeit
gibt nach. Oh nennenswertes Zwischenspiel! Hat Verstand, wie ein kristallener Vogel mein lebelang
die gute Kunde umschwimmend, Bestand im Dienste der Beweisschrift?
Weinerlicher Lärm erschrickt (Simsbehang der roten Halle) ohne Frage, was gestern hier gebebt habe.
Ahnenlose: Landflüchtige: Weltenerbgesessene lauschen unerhört. Bis der Vorhang zugeht.
Der war ein blasser neuer Mond; sein Hof ist die Kindheit.

Ausflucht

Keine Hoffnung saugt aus meiner Stirne
Eine Sendung, die den Schlaf erschlägt!
Freundin über aufgestülptem Hirne,
Ferne witternd, Dächer dunstig trägt.

Trichter schlössen sich, die heiß uns luden —
War es Tod .. (hohl donnert Ungefähr —);
Leben ließen wir wie Jahrmarktsbuden —
War es Leben .. (Schauen streift kein Meer —).

Glanz lebendigen Gesichtes, rund gestrahlt als Ziel,
Hat der Worte fein gezackte Säge
Ganz gespalten, er fällt ins Profil. . .
O Vertrauen, daß ein Blatt sich stürzend rege,

Auferlegtem Andrang folge eigenwillig,
Zierlich von Alleinsamkeit belogen,
Nichts verwehe, das es nicht erfüllt; wie billig
War die Hülle, die ihm Gott entzogen  . .

Speiend schleudert schmächtiges Gefäß
Meines Munds die trüben Lauen starrend
An die klaffe Klippe Erde, die, gemäß
Ihrem Ur-Sprung, triftiger verharrend,

Jählings wie in aufgeworfne Frau
Ein Entsiegeln mir auch senkt unendlich —
Gold und Schmerzen schimmern ungenau,
Die empörten Pfade werden ländlich,
Kehren ärmer wieder, doch verständlich,
Und ihr Schatten ballt sich blau: —

Eiland schäume, Seitdem zu vergessen,
Wo es leichter fiele, d e i n e Spur zu sammeln
Und Begegnungen; leicht, unermessen,
Wankend quer durchs Grab den Schrei zu stammeln:

"...
          ...
                     ...
                               ..."


So jung zu sein auf Erden

Fledermäuse hüllen uns ein.
Laß den Morgen süß und letzten sein.
Süß vergißt uns Kindheit. Eingebrochen ist die Hand.
Granaten, Gnade? Handgranate ist die Hand.

Vorgeschoben

Packt noch fliehend die Sonn' uns? Stimme, einiges Licht
Blähen Spektrum und Staat, giftig trieft Trikolore.
Weh' der gnädigen Kindheit Auf steht auf: Hackt Sprengpunkt
Zitternden Falls Adern im Kiefer des Eklaireurs ..
Bröckelt Uferlippe Reserveportion stiefer
Gewordner Gemeinschaft .. Bricht aus röchelndem Rohre
Chlorazeton und Kristall .. Knien, zarter Ballistik
Entweichend, Abende unterm Verhau .. Flackerndes
Ballspiel .. Pratschig Mond .. Tod um Tod
Im Ringelreihen
Erreichend ..!

So viele Himmel

Ich bücke sehr müd
Deine Schulter.
Fällt sie um,
Sind die Lippen gerettet.
Gewesen wächst aus ihnen
Ins verwachsene Herz.
So viele Himmel rinnen in den Tag:
Ein fein gesponnener Baum durchkreuzt die Himmel.

Dem Libanon

Dem Libanon, dem jüngst im Flügelkleide schwärmenden,
Wuchs heut der Regen bleicher aus der Stirne.
Knatternd, als man die Seide zerbrach.
O du hellhöriger höllhärener Morgen!
Der Tag blieb dir im Munde stecken.
Aber die Wolken poltern sich stauend.
Niemand ist beiläufig - wo Regen das Hirn perforiert,
Erschlagene Blutkörner aufpickt.

Nichts Neues

Nimmer begegnen
Himmel kühlend
Dumpfen Leuchtkugeln.
Erde meidet,
Graun hinterläßt uns.
Spärlich verstreichen wir.
Phönix verstäubt.

Was bedeutet

Und was bedeutete der helle Schnee
Der Leuchtkugeln, die uns zufielen,
Solange Flatterminen sich im Zwitschern üben!
Die mutige Milchstraße ist zu kurz,

Der Mond ersoff in unserm Graben,
Selbst der öde Abklatsch, den man dort sieht,
Läßt sich nicht erweichen.
Aber die Wurzel unsrer dünnen Gestalt

Ist der Tod. Bald decken wir sie auf;
Und stehen nun wieder
Wie erste Menschen in neuer Erde
Und unter dem unermeßlichen Himmel.

Elegie

Lippe, großer Freiheit Widerschein
Brausend, fegt von ihren Tennen
Haß. Eng zögert Gabelschweif
Sonn', in fremder Flamme kniend, kühl
Schranke Reif.
Schöpfen Sturm die Lider, steht Asyl:
Mensch: Stiefbruder Gottes: Zeit-Verzeihn —
Atemholen, letztes, züngelt Trennen.

Doch ins Schweigen, das die Narben brennen,
Kindheit fällt. Und mondänes Prophezein
Spült an Strand
Wann und Was. In jüngstem Traum
Bebt gelobtes Land.
Aufgeht Himmel kaum ..:
Wenn wir der blutigen Gegenwart entrännen,
Vermöchten grenzenlose Zukunft wir zu sein.

Schultre, Nacht, die unverirrte Gasse.
Gräben, die Gefühl und Grauen bauschen,
Fluch, eh' euch Haubitzen bücken.
Unselige Grimasse
Welt! ebbe tote Tücken
Zum Karfreitag, laß uns die Tränen tauschen:

Noch genießt Gott die saftige Hypertrophie des Sterbens!

De Profundis

Keine Träne eint
Pflichten spinngewebt.
Stirne K a i n und F e i n d
Blutgezirkt umschwebt.

Atmende Philomele
Schöpft Gottes harten Wind.
Erloschen Admiräle
Im Tau der Glockenblumen sind.

Wann wird Haß versanden
An Guter Hoffnung Kap -
Blut- und Feuerwerk
An Gottes Herz verbranden?
Gott, du wunder Zwerg,
Spreng die Rüstung ab.

Fliehe ewig weiter,
Greiser Horizont.
Stürme, Jakobsleiter,
Aus der trunknen Front.

M e n s c h s e i n, warmes Gras,
Weh ins Blut
Wie Föhn,
Leiber, werdet Glas,
Mensch, sieh hinein: du bist gut!
Sieh dich an: du bist schön!

Wie jene Nacht

Wie jene Nacht, schon schwerer in dem Winde,
Von den Herzen strömte und Gehirnen:
(Wie blässer werdend blasse Stirnen,
Zartheit und Licht entflattern einem Kinde ..):

Erhöhte Nacht. Vermißtem Feuer rauchen
Gewölk und Flur entgegen, die uns gern verschonen.
Aufquellen nasse Köpfe — gleich Ballonen, —
Darin Kommandos auf- und niedertauchen.

Die Leiber sind wie Leinwand ausgebreitet,
So liegt in Demut Wille hinter Apostrophen.
Wir sind verhört und sind verdammt zum Nichtsmehrhoffen;
Die Pflichten sind gezückt und feindbereitet.

Erlös uns - hohe Nacht - mit Gasen und Granaten,
Laß Bajonett und Brand dies Aug versehren:
Wir haben deinen Schlaf geschändet mit Gewehren,
Wir haben deinen Leib zerstört mit Huf und Spaten.

Laß nicht die blutige Hand stolz aus dem Handschuh steigen,
Nicht ohne Schuld aus Schlamm und Schleim uns auferstehen;
Nimm Mut, Begier und Leben als Trophäen,
Mach unsern roten Atem dir leibeigen —

Bis unsre Reuen milden Samen säen
Und vor dem Tau und sanften Tier sich neigen.

Für ein Pferd

                           I.

Schlag Gestampf. Ist dies der letzte Lauf:
Es gibt ein Gutsein, und höret nimmer auf.
Ritt und Rasen verloht.
Es kommt ein Masten nach Fasten.
Ich weiß ein Rasten nach Hasten.
Es ist ein sanfter Reiter, der heißt Tod.

                           II.

Kolonne wuchs dem harten Wald entgegen,
Der näher harrte, daß sie ihn berühre,
Als (Osten Direktion! ..) schmerzliche Schwüre
Ein edles Tier sprach mit dem Abendsegen.

Ein Bein stach, kühner Baum, in Ungewissen
Und trug Gedärm spätgütig zu den Sternen.
Sie erhoben, um sich zu entfernen,
Ihre Augen brandzerrissen.

                           III.

Sei gesegnet. Dein wurden die Gluten,
In denen die Millionen geistern und verbluten.
Da wir in Sappen winden uns, verzehren
Dich Geliebten Götter sich zu Ehren.

Kehrt euch!! Nie werden deine Lippen lachen,
Wenn Wagenräder und Zugslagen krachen.
Nie fassen Halme Hafer deiner Seele.
Nimmer hüten Mauern das Gequäle

Dieser Nächte, Märsche und Erwachen.
Weh, der Arsch ist Höllenrachen.
Flugbahn denkt an alte Melodien.
Ein Pferd starb weltenlang. Die Wiesen knien.

Sperrfeueranforderung

Immer süßer wird, dunkleren Taus, kristallenen Sternenstrahls Bruder, der rote Schein.
Siehe ahnungsvoll erster Gewesenheit Gegenwart,
Irdischer Zeit letzten Tag, täglich und ungemein.
Fühle, wie in sich er ruhet, in sich blühet er, duftet in sich und zart;
Friede ist er sich selbst. Kriegsmittel nicht: er ist sein.
Einet mildeste Kraft glühender Erde, die ihn umschart.
Erde und er, ihr Gestirn, sind wie auf Erden allein.
Sammeln sich tief: vergeuden gesammelte Art.
Lächeln tief: weinen sich in den Mord hinein.

Bewußtsein

Trennungslinie des verkehrten Bildes,
Klopfender Erscheinung Tun und Qualen —
In dem Wald des sichtigen Menschenwildes
Augen, Sonnen groß auf sie hinunterstrahlen.

Da ist Wesen nicht mehr, was ich suche
Für die Nacht des aufgereckten Scheines,
Wenn ich - Schatten - Schatten auf dem Buche
Niedersinken seh', Bezwungne braunen Weines.

Calieni

Verwirrter Wind ficht mit dem Hindernis,
Das laß Paraden und Riposten hat;
Den er noch schwatzend und bewußt verließ,
Der Mittag paukte auf das Fell der Stadt.

Verrinnt ein Fähnrich so wie Beutewein,
Den Landsturmleute wild entnüchtert saugen?
Er steht (und stramm) am Fernrohr. Doch schon ohne Augen.
Maschingewehre quaken. Mond sackt tief ihn ein.

Unter sausenden Leuchtsternen, Messerfressern,
Friedfertig ächzenden, und dem gelben Oberst Grafen ".... ."
Wird er, besinnt sein Heiland nicht sich eines Bessern,
In wehr- und ehrelose Nacht entschlafen.

Der aber trocknet ihm Gefühl und Hände;
Der schickt aus Schlachten ihn auf ferne Farmen.
Befehlsbereit vor Dämmern und Umarmen,
Durchsichtig horchen Gottes Gegenstände.

Die runden Schmerzen rollten ungeheuer
Am Fuß und Sagenglanz der Pyramiden.
Der Fähnrich trabt aus fahlem Abenteuer
Zu blauem Trost, geschlichtet und in Frieden.

Wer war, eh' er gewollt! Er flog aus seiner Schwere.
Die Ufer lächelten; befreit zerrissen,
Trugen sie in sich Breite vieler Meere
Und dufteten wie Weihrauch und Narzissen.

Untergang

Ihr Eifer hielt nicht an wie der von Kunst und Pathos; in einer gewissen Lässigkeit brannte
die Burg, während die ausgepreßte Traube des Himmels, der Ankunft mit jeder Beere zugedrängt,
blau hing, über Bord fiel. Der gewellte Feuerschein verglich sich mit so geballtem Wesen; versammelt
dröhnte die Erde den Schauplatz entrückter Weiße wider.
Riß bisweilen die Nacht, Fluch flickte ihren Dank. Die Dulderin hatte breitere Gewalten erreicht
und sank in die große Kindheit. Erst der Morgen vermißt das Bett, das gewellter Schein .. Güte wollte.

Denn

Noch stößt's heran und dieses beugte euch, warum der Mantel der Schlacht so geschürzt sei
am Morgen, kein Abschmack tröste, hin und zerfallen, kein Trostersatz uns zusammensetze und
keine Zwischenstation uns verbinde, die man Dichter nannte, warum über uns still verwundet der
Himmel noch im Verband eines langen, weißen Gewölkes liege .. Bis aus verzehrtem Wolkenschnee
das Blau in weiten Feldern wächst, Lerchen wie Töne auffliegen, Sterne in allen Blättern hängen,
die Lippe Versprechungen schaukelt: wir ziehen ostwärts, und die Lider zittern.
Als durch den Himmel nichts als abendrot der Abschied floß, genoß im Zug derpochende Fremdling
ausgedehnten Glanz der Sichtbarkeit, die dämmernd ihn mit dem Vermächtnis überfüllte:
Nie endet das Herz.

Charisma

Winkel. Wahn.
Witzig. Fletschen. Überwältigt.
Loch. Zuschnüren.
Speere. Anfechten.
Mager. Schlottern. Entzwei.
Pupille. Aufgeschnitten.
Erwägung. Besudeln.
Jung.
Stolpern. Zersinken. Schlaf.
Mißgeschickt. Galopp.
Kauern. Stellung.
Brauen. Narkose. Geschehen.
So.
Aufheben. Geschehen.
West. Umkehr. Geschehen.
Gestirn. Durchfunkeln. Aufstieg.
Mitte.
Entzückung. Geste. Entladen. Zuliebe.
Spanne. Sommer. Gleich.
Wohin. Gewächs.
Jenseits. Verführt.
Wölbung. Bejahen. Anschluß.
Hauch. Leibhaft.
Wohlan.
Aufglanz. Innerst.
Abkomme. Knabe.
Orgelpunkt. Gnade.
Triumph.

Der himmlische und der irdische Hotar
Aus dem Einheitslied des Dirghatamas

Mir ist so wohl, ich weiß es selber nicht;
Bereit im Geiste - wandle ich in mir:
Ergreift mich der himmlische Hüter, der Erstgeborne der Wahrheit,
O dann nehme ich an jener Rede teil, an der himmlischen Vac.
Er geht und kehrt, ich erfasse ihn frei,
Des Sterblichen unsterblich Verbündeten:
Weit in die Ewigkeit streben sie beide,
Doch man sieht nur den einen; den andern nicht.
Ton des Hymnus hoch im Himmelsraume,
Auf den die Götter thronend sich gestützt -
Was hülfe der Hymnus, wenn man den nicht kennte!
Wir kennen ihn, wir begegnen uns hier.

Einzug der Seelenkräfte
Aus dem Atharva-Veda

Schlaf, Müdesein und aufgelöst - die Übel-, Götter, sind benannt - Alter, kahl und grau,
gingen in den Körper ein.
Diebstahl, Un-Tat, Ränkesucht und Wahrhaftigkeit, Opfer, Glorie, Stärke, Kommando und Macht
gingen in den Körper ein.
Auch Übergewalt, Ohngewalt erschienen dann; Wohl- und Übelwollen, Heer des Hungerns,
des Dürstens gingen in den Körper ein.
Tadelsucht, Nichttadelsucht, Sprechen "nimm denn!", Stimme "o nein!", Gläubigkeit, Gaben,
Unglauben gingen in den Körper ein.
Die Kenntnisse, Nichtwissen und erlernbare Wissenschaft, dann gingen Brahman, Ric, Laman, Yajus
in die Körper ein.
Schar der Lüste, Seligkeiten, Freude, Jubel, froher Schall, Lächeln, Scherzen, Tanzen
gingen in die Körper ein.
Plaudern und Geschwätz, Jammer, Klage gingen in den Körper ein.
Allerleiheit der Triebkräfte und Triebe, Einhauch, Aushauch, Aug und Ohr, das Unvergängliche und
der Vergang, Querhauch, Hauch nach oben, Wort, Verstand verbanden sich mit dem Körper.
Wunscheröffnung, Ordnung, Detail und Allbefehl, Vorsatz, Entschluß . .
die gingen in den Körper ein.