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Gedichte 3
 

Befehlung
Eine entbietet Einem
Demütige Liebe
Weh
Mondäne Episode
Zufällige Begegnung
Heimat
Der Mann im Pelz
Lunch
Frauen
Der schwarze Schwan
Das verlorene Paradies
Auseinandersetzung
Die behüteten Frauen
Dem Angebeteten
Der Same
Frage
Zarte Liebe
Aeroplanflug
Überschwang
Fieber
Menschwerdung
Trennung
Hohe Ziele
Einem Großen
Einem Schönen
Seine Stimme


Befehlung
(Im Volkston)

Und kann es nicht ehrbar sein,
So komm verstohlen zu mir herein —
Meine Lieb zu dir
Ist tiefer als alles Meer!
Meine Glut für dich
Ist größer als alle Ehr! —
— Steig leise herein!
Zwei werden selig sein!

Eine entbietet Einem
(Im Volkston)

Was wartest du noch,
Bitte, bitte,
So küss mich doch!
Ich bin dir verfallen, —
Du weißt es doch!
Ich hab dich im Blut . . .
Nicht einmal sterben könnt ich! —
Eh nicht dein Mund
Einmal, einmal
Auf meinem geruht!
Was wartest du noch?
Bitte, bitte,
So küss mich doch!

Demütige Liebe

Ich bin dein!
Du bist nicht mein —
Du kannst leben, wo es auch ist,
Ich kann ohne dich nicht sein!

Die Sonne kann ohne Erde sein,
Doch die Erde kann ohne
Sonne nicht sein.

Wenn die Sonne fern,
Ist die Erde grau und müd
Und glaubt, sie ist längst gestorben . . .
Der Glanz ist weg . . . alles Blühen verdorben . . .

Doch strahlt Sonne herab
Auf die sehnende Erde,
So glänzt noch jedes Grab
Voll lachender Blüten.
Vogelkehlen singen Lenzeslieder,
Die Erde wird jung . . .
Du erkennst sie nicht wieder . . .
Ich bin dein! Ich bin dein!
Komm wieder! . . .

Weh

Sie kann mit dem Fernen nicht fertig werden
Nun hat sie die hilflosen Gebärden
Wie ein krankes Kind.
Aus Augen, die weh und flehend sind,
Sieht sie die Menschen bangend an
Und jedes Nahn
Erschreckt sie —
Als müßte die Tür
Von selber gehn —
Und einer plötzlich vor ihr stehen,
Blaß, mit herrischem Gesicht!
Und ihr doch milde sagen:
"So weine doch nicht!"

Mondäne Episode

Vor der Kommode mit den alten Büchern aus Japan
Standen er und sie,
Uns sprachen korrekt und leicht,
Während die Gäste gruppiert in den Sälen saßen.
Ein leiser Klang der Geigen sang herüber,
Denn die Musik sollte beginnen.
Da stieg dämonisch aus verschlossenen Büchern
Der leise Krampf verschwiegener Seligkeiten
Und legte sich wie Ambraduft
Um bange Seelen . . .
Ihr mondänes Lächeln verschwand — — —
Ein bleiches Zittern ging durch ihren Leib
Sein herrischer Blick ward veilchenblau
(ihr schien, sie müßte ersticken)
Wie war er so sieghaft schön!
Sein Mund erblühte blumenrot
Seine Stimme war ein leiser Cellosang —
Weich und umgebogen — —
(Wie mußte er Frauen betören können!)
— Keiner so wie er!
Noch nie hatte sie eine solche Stimme vernommen,
Die fügsam machte, wie Küsse auf nackter Haut . .
Diese Stimme!!
Jedes leise Wort hörte sie durch ihr ganzes Blut.

Da kamen die Gäste aus dem Saal,
Sein Blick wurde kalt und bleich
Über ihre Lippen zog müde das mondäne Lächeln —
Sie gingen korrekt und leicht unter nichtssagender Rede
In die bunte Langeweile des Saales zurück . .

Zufällige Begegnung

Ich habe ja niemand auf der Welt —
Der Andre nimmt mich, wie man Früchte ißt —
Begreifst du, wie das entehrend dem Weibe ist
Das auf Liebe hält!

Ich habe nur die Verehrer um mich! —
Die wie böse Insekten im Liebesgarten
Auf der reifen Frucht
Verderben warten . .

Ich habe niemand auf der Welt,
Der mir führend und edel ist!
Nur wenn dein bleicher Glanz vorübergeht,
Dann weiß ich, daß das Gute
Das Richtige ist.

Heimat

Heimat, du liebe, warme!
Dort führt dich Liebe am Arme —
Alle Stürme sind noch so lind,
Wie das Lächeln vom kleinen Kind.
Aus allen Menschenaugen
Schaut dich die Güte an!
Ein gutes Mitverstehen
Hält dir den Schmerz im Bann.
— — — — — — — — — — — —
— — — — — — — — — — — —
Möchte wissen, wo meine Heimat ist —
Ich hab sie noch nie gesehen . . .

Der Mann im Pelz

Hast die Hände in den Pelz getan
Und fröstelst von kalter Morgenfahrt in der Bahn,
Gehst sinnend voran — —
Von draußen sieht der graue Tag hervor.
Dein Kopf hebt sich langsam zur Glaswand der Uhr empor,
Du, der nie eine Minute im Leben versäumt noch hat,
Hängst dein Schauen fragend ans Zifferblatt!
— Wolken zersinken oben in glaswandigen Scheiben,
Ein Sonnenstrahl fallt dir in Aug und Gesicht,
So, daß es leuchtet vor verklärtem Licht:
Siehst du es nicht?
Es hält dich jemand zaghaft am Gewand
Und geht mit dir ganz Schritt in Schritt,
Das ist meine Liebe, die schreitet mit.
— — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — —
Siehst du es nicht?
Es hat hinter dir, bleicher Mann,
Jemand Engelflügel an den Schultern an.
Es ist meine Liebe,
Die alles Fieber abgetan
Und durch dich hell und heilig ward,
Edler Mann!

Lunch

Die Baumgipfel grüßen ins weiße Zimmer herein
Und unten plätschert der Fluß manierlich und fein
Im mauergefassten Kanale, als wär's Venedig . . .
Nur die Aussicht ist weit, weit ins Grüne hinein
Ganz ferne dahinten nur ahnt man die Häuserreihn,
Illustre Gäste sind um den Tisch gereiht
Und plaudern in harmloser Heiterkeit
Es schimmert goldig glitzernder Wein,
Die Blumen verduften ihr Blumensein,
Im Gläserschliff blitzt der Sonnenschein
Und legt sich kosend ins Haar hinein.
Das Mädchen trägt still die Schüsseln heran
Mit den tändelnden Puten
Aus Meißner Porzellan
Und den kleinen, drolligen Blümchen.
Es klingen die silbernen Gabeln
Leise in Tellern an,
Die Männer trinken den hitzenden Wein,
Die Frauen halten den kalten Gläserrand,
Der kühlt
Gegen die heißen Lippen
Und nippen
Scheinbar nur! —
Die Kleider der Frauen schimmern hell
Vom dunklen Männergewand,
Die Hausfrau lächelt mit verhärmtem Gesicht
Und schaut alle an und sieht sie nicht
Und träumt so leise, während sie anders spricht:
Wie blaß ist das süße Gesicht
Des Fernen!
Sie vergißt es nie! Sie vergißt es nicht!

Frauen

Ihre Leiber sind die Vasen
Für ein künftiges Geschick.
Ihre Blicke sind Oasen
Im sandig leeren Zeitenblick.
Sie sind so schön,
Weil sie ihr Los
Nicht kennen.
Und dennoch still und groß
Der Zeiten ewigen Willen
Selbstlos erfüllen.
Einst in späten Tagen
Werden sie herrlich frei
Des Firmamentes Seligkeit tragen,
Leid und Pein
Wird vergessen sein
In ihres Lebens schöner Kraft.

Der schwarze Schwan

Meine Seele ist der schwarze Schwan
Der trunknen Liebe,
Der ganz hinuntertaucht
In tiefe Rätselwogen —

Komm her gezogen
Und bring mich wieder ans Land
Und sichrem Boden!
Oder ich locke dich —
(Oder lock ich dich?)
Unwillig — willig
Hinunter
In den blauen Traum
Der Wogen . . .

Das verlorene Paradies

Leise Türen führten
Sachte von Raum zu Raum
Sachte Sohlen gingen
Lind dahin wie im Traum
Selbst Weh war nur so mild und bleich
Lachen klang leise und silbern an
Und alles war gedämpft und bleich —
Durch matte Ampeln schimmerte Licht —
Mildgoldner Kerzenschein
Strahlte in sanfte Gesichter ein
Es knisterte das seidene Kleid
Der Großmama, wenn das Kind
Am Strickrahmen an ihr vorüberging
Wo sie aus ihrem Herzen Blumen fing
Und sie mit goldnen Fäden
In seidne Brokate hing.

Doch jetzt ist alles wie Trommelhall
Und Dröhnen und Peitschenknall.
Die Türen schlagen auf und zu,
Der Boden knackt und dröhnt bei Schritten
Und alles Lachen poltert laut.
Auch Leiden kennt nicht stille Ruh
Gezanke kreischt durch harte Luft,
Durch unverhüllte Scheiben kommt grelles Licht,
Die Nervenenden stehen im Sturm
Und taumeln herum mit verwehten Blättern
Wie Blumen im Wind;
Und wissen nun, was Schmerzen sind,
Die nicht im eignen Körper sind,
Sondern hineingezaust
Durch wilden Wind.
Und sehnen das leise, stille Glück
Der holden Kinderheimat zurück . . .

Auseinandersetzung

Plazenta!
An der Weheschnur
Häng ich aus dir ins Leben hinein
Und
Möchte doch nur Ich-selber sein,
Groß, unabhängig und allein!
— — — — — — — — — — —
Werd ich immer nur ein Kind Gottes sein,
Und ein Kind der Natur?
— — — — — — — — — — —
Einmal bist du für dich allein
— — — das dürre Blatt
Das weder Kraft noch Halt mehr hat
Und schrill
Vom Lebensbaum, vom Lebenstraum
Aus eigner Welt
Entsaftet
Auf die fremde Erde fallt! . . .

Die behüteten Frauen

Ihr Männer, haltet schützend eure Kraft
Als blankes Schild vor unser Leben.
Nur was den blassen Glanz
Auf zarten Wangen schafft,
Ist uns von euch gegeben.
Nur was das Augenleuchten sanfter macht,
Soll in uns beben — —
So wollt ihr es!

Ihr seht uns gern mit steilen Engelsflügeln
Die zagen Finger andachtsvoll gestellt
— Träumer ihr selbst! —
Vergeßt ihr denn, daß wir aus heißen Säften sind
Und jähes Blut durch pralle Adern rinnt!
Daß ja dem weltentrückten Kind,
Das ihr euch schafft.
Der Brüste straffe Hügel wunschverratend stehen
Und noch die zaghaft-zarten Träume
Ihre Spitzen schwellend höhen! . . .

Dem Angebeteten

Versprühe Küsse auf meinen Leib!

Ich bin ein klarer Teich,
Auf den die Sonne scheint
Eine Blume, die blätterdehnend
In lauen Lüften träumt.
Ein Stern, der selbstvergessend
Auf dunkler Erde hellend scheint.

Versprühe Küsse auf meinen Leib: —
Nur wenn ich dich denke,
Werd ich Weib! . . .

Der Same

Ein Same hat in der Erde geträumt:
Ich will die Welt
Von allem Bösen erlösen.
Und ist aus seinen Rändern übergeschäumt
Und Keim geworden.
Der Keim
Zog den hervor, der ihn trug.
An langem Stengel schwankte Blättergrün
Doch in der Erde dunklem Bug
Träumt der Same, schon ganz erschöpft
Und verändert:
Ich will die Welt
Von allem Bösen erlösen.

Da schwoll es in den Gefäßen empor,
Glanz lugte als Blüte oben hervor
Und war Schönheit geworden!
Eines Falters leises Flügelgeflatter
Küßte sie wach —
Die Blume sprach:
Wie soll ich die Welt erlösen?
Ich bin so schwach
Und der Himmel ist so weit!

Doch der Himmel sprach:
Ich sehe dich, ich sehe dich!
Drum bin ich heute so blau,
Wie die Augen einer seligen Frau.

Frage

Hat mein Deingedenken
Nicht einen Rausch in dein reiches Blut getragen?
Über dessen heiße Früchte
Andere der Erfüllung selige Ernten hielten,
Während ich, erkrankt an dem Ungestillten
Verdammt zum Sehnen, meinen weißen Tag versenge — —

Zarte Liebe

Du gingst nach deiner Liebsten aus —
Die Nacht
War es so dunkel —
Da stand ich als Flamme
Vor deinem Haus
Damit du heil zurückkommst . . .
Und
— ich bin ganz verbrannt . . .

Aeroplanflug

Komm hinaus der Abend lockt
Laß das Unkengeschwätz
Vöglein und Blumen seien unter uns
Die Ärmlich-Lieblichen
Die Himmelstiefe lockt
Dort oben steht der Mond
Kennst du ihn?
Sollte es gelingen?
Dort leuchten fremde Welten
Eine Wiese voll Licht ist oben
Und Urweltgrauen inzwischen
Dort laß uns dann wie irre Nachtinsekten schweben
Und wenn wir müde sind, am Rand der goldnen Blume landen.
Hoch — hoch — oben . . .

Überschwang

Mich zerreißt die Sehnsucht nach dir! Berstet Wände!
Sturm trag mich zu ihm!
O Süß — Einziger, sei da, nimm mich hin!
Nur einen lichten Morgen, nur eine helle Stunde —
Denn
Wo du nicht bist, ist Nacht und Hölle!
Schau!
Wie ein Kind, wie ein Kind nur
Angehuschelt zu deinen Füßen sitzen
Und zu dir hinaufsehen, wenn deine Worte mich anwehen
Demütig — gläubig
O — wie gläubig deinem Werk!


Wie eine Schwester nur
Hand in Hand über schimmernde Wiesen gehen —
In deine Augen lauschend sehen,
Und stolz auf dich sein.

Wie eine Mutter liebend — sorgend dich betreuen,
Und fürchten, daß du sorgsam — selbst dir bist!
Der größer, als andere ist!

Nein! auch
Wie die Liebende
Dem süßen, süßen Geliebten
Jauchzend in die Arme fliegen! —
Und — in Jubels Überschwang —
Ihn küssen — küssen
Den ganzen lieben Körper entlang!


Fieber

Einziger Mann!
So geh nicht von dannen —
Meine Füße zittern,
Meine Brüste spannen!
O wüsst ich ein Wort
Dich zu halten!
Mein Leib steht in Flammen,
Wüsst ich die bange Bitte
Dir zu gestalten!
Es schnürt mir die Kehle zusammen!
Fiebergewalten
Drängen und wehren —
Wär ich von dir im Arm gehalten,
Süßester Mann!


Menschwerdung

In die Bucht des Schweigens
Laß Leib und Seele überfluten,
Ich bin das Tal der Sehnsucht
— — — — — — — — — — — — — — —
Aus der Schönheit deines Herniederneigens
Soll mein Verlangen in ein neues Sein verbluten.


Trennung

Ein Blitz wollt ich sein!
Feuriger Weg über die Ätherferne
Damit er mein gedenkt
In Sternenferne.
Blendender Weg in dein Blut hinein!
Natur, Holdwilde!
O leih mir deiner Kräfte Geheimnis
Gib mir den schattenlosen Weg des Lichtes frei,
Trag mir mein Flehen auf deiner Tonwellen
Dunkler Raserei!
Sei da, trag meiner Seufzer buntes Farbenbett
Zum lebensreichen Ultraviolett,
Gib her die Welt,
Sprüh Funken, sende Licht!
Rolle Melodien!
Zieh seinen süßen Blick heran!
Auf Knien
Bitt ich dich,
Du kräftereiche Spenderin!
Mach, daß sein hold Gedenken
Sich mir herüberdreht
Und seinen scheuen Weg
Leise, leise
Zu seinem Herzen geht.


Hohe Ziele


So leg der Einsamen,
Die einsam ist und bleiben will,
Den Trost an die bange Brust,
Denn ich hab nicht ein ganzes Leben
Zu verschenken, vergeuden, vergeben
Nur Stunden darf ich der Seligkeit leihn,
Die Jahre muß ich der Menschheit weihn.

— Ich will ihnen zeigen
Wie man ein Weib
Und würdig ist;
Damit sich nicht immer ihr Schmähn
An unserem Geschlechte vergißt.

Als Herrin steh ich stolz vor Andern.
Vor dir, dem großen Besten als demütig Weib.
Schenk deinen Segen
Meinem Leib!
Mach mich wieder stolz und groß!
Damit mein Schicksal sich vollende,
Leg die Erfüllung in meinen Schoß!

Dich, dich lieb ich
In der ganzen Welt allein!
Mein treues Gedenken
Wird ewig-sonnend um dich sein —
Doch einsam muß ich bei Werk und Arbeit bleiben.
Vieles ward mir durch dich bewußt —
Des Lebens Ernst in jeder Lust —
O leg mir nun den Trost
An die bange Brust.
Dann wird der kleine Säugende
Beschützter und Beschützer sein.
Laß es so sein!
Mutter, Kind und Welt
Miteinander-schaffend allein!

Einem Großen

Du großer Mann
Schau, wir sind Arme nur
Denn wir sind nicht die Schaffenden!
Nur Weg-Geleiter des Größeren
Auf seinem Gipfelweg!
Aber Klugheit fehlt uns nicht,
Auflassend zu begreifen,
Was deine Kraft vermocht!
So laß uns denn zu deinen Seiten gehen
Mit bunten Fahnen winkend wehen!
Den Augen, die nicht fassen,
Alles sich entgleiten lassen
Durch die bunten Zeichen deuten
Neigt euch nieder;
Ein großes Schicksal geht vorüber!

Einem Schönen

Auf Rosenblätter will ich seinen Namen und sein Leben hauchen,
Damit die Nachtigallen, wenn sie mild in schwüle Düfte tauchen,
Sein Lob aus allen Zweigen klingend singen —
Und ihm die Liebe einer Welt erringen!

Seine Stimme

Seine Stimme ist ein weicher Cellogesang,
Der samtne Wände entlang
Durch offne Scheiben über
Dämmernde Garten gehaucht
In duftende, dunkle Nachtviolen
Untertaucht . . .

Seine Stimme ist das Schmeicheln
Schöner Frauenwangen,
Über deren heißem Glück
Noch zitternde Tränen hangen.
Seine Stimme ist die weiche Güte,
Die man für Götter erträumt,
An denen alles,
Was schön und groß und selig,
Aus purpurnen Seelen
Ins warme Leben überschäumt . . .