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II.
Gedichte

 

Ein Wahn
Ode
Mondnacht
Von Ihr
Geheimnis
Unaussprechlich
Traum
Wunsch
Brief
 
Ihr Bildnis
Sympathie
Sehnsucht
Schluß

 

Ein Wahn


Gedanke, dessen Glück in Worte nicht zu fassen:
Du, du mein Weib, du mein!
Ich kann ihn denken kaum und nicht zu denken lassen
Vor Seligkeit und Pein.

Aus einem Meer von Elend sich emporzuringen
In Licht und Sonnenschein;
Ein armer Wurm, getragen jetzt von leichten Schwingen,
Die Engel ihm verleihn.

O Seligkeit, nach der ein Leben lang begehrend
Ich fruchtlos ring' und wein',
Und die vielleicht in seinem Abendrot, verklärend
Jetzt bricht zu mir herein.

Es klirrt ein Kerkertor: kaum denkt, der da gefangen,
Man komm' ihn zu befrei'n,
Da naht und ruft das Volk mit jubelndem Verlangen,
Zieh nun als König ein!

Du mein, mein Weib! — Ein armer Kranker still ergeben,
Er siecht dahin allein;
Sein Schicksal ruht in deiner Hand: sprich, soll er leben,
Um ewig dein zu sein?

                        Nein!!


Ode

Aufbraust das tiefe Meer
Mit seinen Wogen,
Von überall kommen die her
Zu Scharen gezogen
In schneller Fröhlichkeit
Und heller Seligkeit
Mit perlentragenden Rücken
Und freudesagenden Blicken.

Und es lauschen die Ufer all, —
Da rauschen die Fluten,
Auftauchend wie ein Riesenball
Hinwälzender Gluten:
Und in reizender Blüte steigt
Herauf Aphrodite, neigt
Sich vom Wellenthrone
Mit ihrer hellen Krone.

Sie neigt sich nieder ins Land,
Das Meer verlassend:
Da reichen sich als Brüder die Hand,
Die früher hassend
Einander befehdeten,
Es überredeten
Liebeswunder sie zur Freundschaft
Und verbannten alle Feindschaft.

Und Aphrodite zieht fort,
Zieht immer weiter,
Umzaubernd jeglichen Ort
Und versöhnend die Streiter;
Loblieder singt man ihr
Und Opfer bringt man ihr
Und tausend herrliche Weisen,
Um ihre Macht zu preisen.

Doch wie sie Feinde weiß
Vom Streit zu lenken,
Daß sie im Freundeskreis
Vertraun sich schenken,
So hat sie vor Allen doch
Sich zu Vasallen noch
Ein Völkchen auserlesen
Stiller seliger Wesen.

Die liebenden Leute sind's,
Die sie sich erkiesen,
Umgibt die Bräute rings
Mit Lustparadiesen,
Den Jüngling begeistert sie,
Den Mann bemeistert sie
Und bettet auf Lilien und Rosen
Die Schlummer- und Kummerlosen.

Offen ist ihnen der Himmel ganz
In Lust und Liebe,
Sie schweben im seligen Tanz
Beglückender Triebe:
Beredt sind Hand und Blick,
Voll Liebestand und Glück,
Voll heißem unendlichen Regen
Und süßem verständlichen Segen.

Ein Seufzer aus tiefer Brust
Ist ihnen ein Zeichen
Gefühlter unermeßlicher Lust,
Der keine zu vergleichen,
Unermeßlicher Beglückung,
Unvergeßlicher Entzückung,
Wo Küsse um Küsse sich jagen
Und Herzen an Herzen schlagen.

Ein schmachtender Wonneblick
Aus schwärmerisch glühendem Auge,
Ein Kuß, der das höchste Glück
Von schwellenden Lippen sauge,
Ein sanftgehauchtes Ach,
Das aus bebendem Busen brach,
Ein seliges Sehnen und Haben —
O göttliche Liebesgaben!

So steht in der Liebe Buch
Manch süßes Geheimnis,
Von Liebenden Zug für Zug
Erkannt ohne Säumnis,
Ein Rätsel für Liebelose,
So wie der Duft der Rose
Dem Frühling nur verwandt ist,
Dem Winter unbekannt ist.

Liebenden aber wird die Nacht
Zum glänzenden Tage,
In ihrer Mondenpracht
Endet alle Plage,
In ihrem Sternenglanz
Wollen sie lernen, ganz
Glücklich sein und machen
Und in Lust und Wonne lachen.

Seele und Leib in Eins
Verschlungen zusammen,
Daß als Zeichen des Lustvereins
Helleuchtende Flammen
Aufzucken aus Mund und Blick,
Verkündend Liebesbund und Glück, —
Ein stilles Wonn'-Ermessen
Und seliges Weltvergessen;

So ist geschlossen der schöne Bund
Auf schnellen Liebesschwingen,
Und Leib und Geist und Herz und Mund
Müssen sich ihm verdingen,
Und Aphrodite weiht
Die selige Blütezeit
Als einen Freudenbronnen
Ein mit vieltausend Wonnen.

Das sangen im Altertum
Des Liedes hohe Meister
Als Liebesevangelium
Für liebelodernde Geister;
Das singen begeistert die Neuen,
Die Herzen dadurch zu erfreuen,
Damit es allewig ertöne,
Daß Liebe die Sterblichen kröne.

Mondnacht

Mild leuchten Mond und Sterne
Den Liebenden im Kahn,
Die Ufer rücken ferne,
Es dringt kein Laut heran.
O zauberhaftes Leben
Der Mondnacht auf dem See,
Und ach, zwei Herzen beben
In süßem Liebesweh.

Es geht im Schilf ein Säuseln
Es nickt dem Kahne nach,
Des Ruders sanftes Kräuseln
Schlägt jetzt die Fischlein wach;
Die meinen — holdes Wunder! —
Von Rosen sich umbaut,
Weil in den See hinunter
Ein Wangenpaar geschaut.

Wie Lispel holden Reimes
Erklingt es fort und fort:
Hat Mond und See Geheimes?
Ist's Lippenkuß und Wort?
Sind's Lüfte, die sich küßten?
Gekos' von Well' und Licht?
Die Glücklichen, die's wüßten,
Die Beiden sagen's nicht!


Von Ihr

O du die Lied und Reim
So lange, lange nicht begrüßten,
Und die doch insgeheim
Die Lippen meiner Seele küßten,
Horch, Lerchenwirbel klingt
Im Lenze der Erinnerung,
Und ein Entzückter singt,
Von deinem Liebreiz ewig jung.

Nie hab ich dir's bekannt,
Wie ich dich innig angebetet,
Doch wenn ich vor dir stand,
Bin ich, bist du alsbald errötet;
Nie hat mein Wort, mein Blick
Getrübt den Frieden deiner Brust,
Und doch, o süßes Glück,
Hast du um mein Gefühl gewußt.

Das macht, die Liebe ist
Wie Balsamhauch der Rosendüfte,
Ob ihr den Garten schließt,
Durchwürzet doch er rings die Lüfte.
Nun ich dich wiedersah
Nach langer qualenvoller Zeit,
Ist auch ein Lied schon da,
Ein Rosenduft von Seligkeit.

O dieses Augenlicht,
Das hold und forschend auf mir ruhte,
Nein, ich vergess' es nicht
Und nie die selige Minute;
Es frug und sprach sein Schein:
"Wie hast du Armer denn gelebt?
Gedachtest du auch mein?
Ich weiß es, was dein Herz begräbt."

Ob deiner ich gedacht?
Ach und mit welcher Seelenwonne,
Du Stern in meiner Nacht,
Du meiner Tage Licht und Sonne:
So unerreichbar mir,
Der ich so ganz von dir erfüllt,
Und doch mein Herzpanier,
Mein Augentrost und Kummerschild.

Im Sturm ein junges Blut
Hat sich in Gottes Hand gegeben,
Es stürzt sich in die Flut
Und schwimmend rettet es sein Leben;
Und so ich armer Mann,
Wenn meiner Leiden Sturm erwacht,
Nur dein gedenk' ich dann
Und schreite mutig durch die Nacht.

Geheimnis

Du wunderholde Frau,
Die mich so ganz begeistert,
Daß mich, wenn ich dich schau,
Entzücken übermeistert:
Vernimm die süßen Töne
Die dir zum Preis, o Schöne,
Voll Sehnsucht und voll Lust
Entströmen meiner Brust.

Du weißt es, was mein Blick,
Dir feuertrunken sagte,
Wenn ich zu dir, mein Glück,
Ihn aufzuschlagen wagte,
Du kennst, unausgesprochen,
Des Herzens stilles Pochen,
Darin als schönstes Gut
Dein liebes Bildnis ruht.

Du weißt, ob auch kein Wort
Zu dir um Liebe flehte,
Daß du mein Gnadenhort,
Den ich geheim anbete,
Daß du mir Schwung und Flügel,
Befriedigung und Zügel,
Daß du zu jeder Frist
Mein Ideal mir bist.

So wie die Luft den Strauch,
Der Wind die Welle reget,
So ists dein Zauberhauch,
Der mich zu tiefst beweget;
Mein Singen und mein Schweigen,
Dein Abglanz ists und Eigen,
Das schwärmend dein begehrt
Und stummberedt dich ehrt.

Geheimnis und Kontrast,
Gesucht und doch gemieden,
Mit aller Glut umfaßt
Und niemals doch beschieden:
Wie soll das Rätsel enden?
O hilf, in deinen Händen
Ist Liebe, Glück und Ruh:
Mein Herz lauscht — winke du!

Unaussprechlich

Wie ich dich liebe dir zu sagen
Vermag ich nicht, du süßes Weib,
Die Seele denkt es nur mit Zagen
Und süß durchzittert es den Leib.

Es ist kein Wort, das aus es drückte,
Ein Schauen nur und Fühlen dann,
Ein Herz, das sich an dir entzückte
Und still in sich nun jubeln kann.

Kein Laut, der andern Welt verständlich,
Kein Mienenzug, der es verrät,
Und ein Gefühl doch so unendlich,
Wie's je die Menschenbrust durchweht.

Ein Stern durchleuchtest du mein Leben,
Es hängt an deinem Glanz und Licht,
Und schaut mit Lust und süßem Beben
In dein liebreizendes Gesicht.

Es nährt sich nur von deinem Blicke,
Der es begeistert und verklärt,
Und läutert still sich in dem Glücke,
Das deine milde Huld gewährt.

O dieses Leben, ein verfehltes,
Erfüllt von Gram, bedeckt mit Nacht,
Es ist ein frisches, neubeseeltes,
Seit ihm dein klares Auge lacht.

Vergessen hab' ich was vergangen,
Und an die Zukunft denk' ich kaum,
Glückseligkeit hält mich umfangen
Und mich berauscht der Wonnetraum.

Ein Weib wie du, so lieb und innig,
An allen süßen Gnaden reich,
Das Herz so tief, der Geist so sinnig,
Das Aug so klar, der Mund so weich —

Ich ahnte nichts von solchen Wesen,
Da zuckt der Blitz, ich sehe dich,
Und fromm wird, der ein Saul gewesen,
Und fleht zu dir: O liebe mich!

Du Inbegriff des Lieb- und Guten,
Mein All, mein Gott, mein Himmel du,
Laß mich zu Füßen dir verbluten,
Doch lächle mir nur liebend zu!

Traum

Das war ein sonderbarer Traum:
Ich stand in einem weiten Raum
Und um mich viele, viele Leute,
Neugierig lauerte die Meute.

Wahnsinnig war ich, und das Wort
Es irrte von der Lippe fort;
Des ich im Leben noch gewärtig,
Im Traume war's geschehn und fertig.

Da tratest du zu mir heran,
Ein Blitz durchzuckte meinen Wahn,
Ich küßte deine Stirn errötend
Und sprach zum Himmel also betend:

"Blieb dir ein kleiner Tropfen Glück
Noch für mein armes Haupt zurück,
So träufle ihn auf diese Schläfe,
Damit sie nie ein Unheil träfe.

Und hast du schwere Kummernot,
Die dieser lieben Stirne droht,
So gieße sie in meine Seele,
Damit sie sich für ihre quäle."

Das war vernünftig doch gemeint,
Du hast darüber auch geweint,
Die Andern alle aber lachten,
Weil immer sie verrückt mich dachten.

Dir hat's im Herzen weh getan,
Du sahst so lieb und gut mich an
Und seufztest schreitend von der Stätte:
"O daß ich ihn genommen hätte!"

Das war ein sonderbarer Traum!
Entschlagen kann ich sein mich kaum,
Und weh ist mir das Herz noch eben,
Als wäre jener Traum mein Leben.

Wunsch

Ach, nur ein wenig zaubern können!
— Du kannst es liebes, süßes Weib —
Es gäbe dann für uns kein Trennen,
Wir wüchsen fest wie Seel' und Leib.

Es müßten dir's die Blumen sagen,
Wie Sehnsucht mich nach dir verzehrt;
Es sollten dir's die Lüfte klagen,
Wie heiß mein Herz nach dir begehrt.

Der Tau, der dich am Morgen feuchtet,
Der flüstert dir: er weint um dich!
Die Kerze, die dir Abends leuchtet,
Sie knistert dir: er brennt für dich!

Die Lieb' in unsern Herzen beiden,
Sie wär' der Telegraphendraht,
An dem mein Wünschen und mein Leiden
Blitzschnell sich deiner Seele naht.

Es tönte dir von hundert Zungen —
Und jeder Pulsschlag zuckte dir
In zärtlichen Erinnerungen
Das Wort: O komm, o komm zu mir!

Brief

Kunde von dir, o Seligkeit,
Sie trifft mein Herz wie Zauberschlag!
So wie die Schwalbe Frühlingszeit,
Wie Morgenrot den neuen Tag,
So kündet was du mir geschrieben,
Dein treu unwandelbares Lieben.

Ein Blatt von dir, o süßes Glück,
Es zaubert wie ein holder Bann
In meine Arme dich zurück,
Die Heißgeliebte seh ich dann,
In diesen Zügen ihre Züge,
Mir aller Seligkeit Genüge.

Ich lese dich und sehe dich,
Dein süßer Odem weht mich an,
Ich fühle plötzlich glücklich mich,
Weil ich nur Liebe denken kann,
Und weil mit ihren Engelschwingen
Deine Gedanken mich umfingen.

Ja Liebe, die so treu und heiß
Und innig Herz am Herzen hängt,
Sie steht im eignen Zauberkreis,
Aus dem sie keine Macht verdrängt,
Und selbst in Trennung und in Ferne
Erglänzen ihr der Hoffnung Sterne.

Ihr Bildnis

Was Heilige verehren
Und Bilder an Altären —
Jetzt ist es mir enthüllt,
Seit, Wonne meinen Blicken,
Mit trunkenem Entzücken
Dein Bildnis mich erfüllt.

Es lächelt mir entgegen,
Es ist mein Glück und Segen,
Mein Stern, mein Talisman;
Es mildert meine Leiden,
Es tröstet: daß das Scheiden
Nicht ewig dauern kann.

Es weiß, wie ich mich sehne,
Es sieht die scheue Träne,
Es höret mein Gebet;
Es weiß, daß all mein Streben,
Mein Dichten und mein Leben
Zu dir, der Einen, geht.

Und wie ich an es sehe,
So fühlt es meine Nähe,
Es zittert die Contour,
Die Augen sie bewegen,
Die holden Lippen regen
Sich jetzt — das ist Natur!

Du bist es selbst, du Süße,
Ich fühle deine Küsse,
Ich höre deinen Ton;
All Elend ist versunken,
Ich juble wonnetrunken,
Wie einst Pygmalion.

Der schöne Wahn verschwindet,
Die Wirklichkeit sie findet
Mit ihrer Qual sich ein;
Doch Etwas ist geblieben,
Ich darf es sehn und lieben:
Dein holdes Bild ist mein!

Sympathie

Es ist nicht anders möglich:
Wenn so aus vollem Herzen
Mit brennenden Gedanken
Der Liebende der fernen
Geliebten denkt, —
Daß nicht zur selben Stunde
Sein Sinnen und Verlangen
Sich wie ein magisch Licht
Auf ihre Seele senkt.

Das sind die Zauberdrähte
Tiefinniger Empfindung,
An denen durch die Räume
Der Blitz: Gedanke springt
Und in der stillen Ferne
Ein Herz, erfüllt vom Segen
Der heiligen Sympathie,
Mit seinem Strahl durchdringt.

Du denkst an Sie und Ihrer
So voll ist deine Seele,
An Wünschen und Gedanken
Für Sie so voll,
Nach Mitteilung begehrend
Und schmerzlich sie entbehrend,
Weil nichts die fremde Welt
Davon gewahren soll: —

Da zuckt es wie erleichternd,
Als ob dein Blut entströme,
Du fühlst, daß dein Gedanke
Die Liebste jetzt umschwebt
Und daß vor seinen Schwingen,
Die wunderbar ihr nahen,
Das gleichgestimmte Herz
Beseligt lauscht und bebt.

Du fühlst's, und Sie dem Rätsel,
Dem Zauber hingegeben,
Sie fühlt nur, daß sie eben
An dich gedenken muß,
Daß Liebe und Begehren
Mit Sehnsucht sie verzehren,
Und daß mit dir zu sein
Ihr Leben und Genuß.

So fließen trotz der Ferne
Zwei Seelen ineinander,
Die heilige Sympathie
Zusammen bringt;
Das sind die Zauberdrähte
Tiefinniger Empfindung,
An denen durch die Räume
Der Blitz: Gedanke springt.

Sehnsucht

Wie der Weinstock im Herbste
Voll Trauben hängt,
So ist meine Seele
Voll Gedanken an dich.

Wie die Mutter jammert
Um ihr verlornes Kind,
So seufzt und sehnt sich und klaget
Mein Herz um dich.

Als ich dich hatte,
Dir liebend gesellt,
Dein Freund, dein Gatte,
War ein Himmel die Welt.

Verwitwet jetzt wir Beide,
Nur Sehnsucht im Sinn —
O Liebe, Glück und Freude,
Wo seid ihr hin!

Schluß

Unvergeßlich, ohnegleichen,
Schön und leuchtend wie das Glück,
Doch dem Wunsch nicht zu erreichen
Und entzogen selbst dem Blick!

Erst die Sonne meiner Tage,
Die an ihr sich neu belebt;
Jetzt die niegestillte Klage,
Die das wunde Herz durchbebt.

Ach, wer noch als Jüngling schwärmte,
Leicht getröstet von der Zeit!
Doch um was der Mann sich härmte,
Bleibt sein tiefes Seelenleid.

Sie, die mich zum Gott entzückte
Und zum Tode mich betrübt,
Sei, bis dieses Herz erstickte,
Angebetet und geliebt.