Mei Morgngebet
Werd ih munta, so bet ih mei Morgngebet
Und schau auf d' Olm — hopassa!
Weil doscht auf der Olma da Herrgott steht,
Und mei liabe Schwoagerin ah.
Bitt dih recht schön um an Gottessegn
Und um an kloan — Hopassa;
Gib ma, Gott Vota, viel Sun und Regn
Und — mei liabe Schwoagerin ah.
Roß und Wogn därfast mir ah wul gebn,
Daß ih kunnt fohrn — hopassa!
Sei so guat, loß mih recht glückli lebn,
Und mei liabe Schwoagerin ah!
Hörn sih de gspoasinga Gschichtn auf
Und amal kimmt der oan — Hopassa!
So nimm mih recht freundli in Himmel auf
Und — mei liabe Schwoagerin ah!
's Liad von Jagahansl
Wann da Auswärts kimmt
Und da Schnee vageat,
Wann da Schildhahn schlogt
Und da Rehbock bleaht,
Wann die Gamsl hupfn
Übern Wossafoll,
Schau ih kloan vazogt
Ins tiafe Tol.
Wann ih d' Jaga siah
Und auf d' Speikn geh,
Wird ma 's Herz so schwar,
Thuats ma gor so weh;
Wos für Leut und Jaga
Kemmen ollaweil,
Denn ih moan, der is'
Holt nit dabei!
's war a liaba Schotz
's war a guata Herr;
Scho seit sechzehn Jahrln
Kimmt er neamamehr;
No, in Wild is' s recht
Aba mir thuats ohnt,
Mih deucht, ih bin gor nit
In rechtn Lond!
Wann er kemmen is,
Hots mih ollmol greut,
Sogt er: "Grüaß eng Gott
Und wia geht’s eng Leut?
Lebt da Vota noh,
Wos mochts Muaterl, und
Is' ah 's Schwesterl ollweil
Frisch und gsund?"
Wo die Wond am gfährlichst,
Is' er aufi gwolln*
Han mih öfta gruma**
Er wird obafolln,
Han zan Himmel gjammert:
Gott — ih han 'n so gern,
Thua 'n beschützn, unsern
Guatn Herrn!
*gegangen
**gegrämt
Hot er 's Gamsl g'segn,
Stands ah noh so weit,
Hot er 's Stutzerl gsponnt,
Und hot übri gfeurt;
Glaubts, er hot nix troffn?
Na, ih sog engs Olln:
Wo er gschossn hot,
Do is' wos gfolln.
Und auf d' Nocht, do kimmt
Er in mei Hüttl gleih;
Ham a Pfeiferl gracht ollzwen,
Und ah plauscht dabei,
Han eahm Spotzn kocht,
Hot ma s' nit vaschmaht,
Und hot lochad gsogt:
s' wärn delikad!
Auf da gonzn Olm
Und in gonzn Lond
Gibts koan Jaga, der
Sei Soch so guat vastond;
Findst koan bessern Steirer,
Suachst gleih ein und aus;
Ols da guate Monn
Von Östreichs Haus!
So an guatn Herrn
Werdn ma nit bol kriagn
Wann ma gleih durchs gonze
Steirisch Landl ziagn.
Nimm mih auf o Gott
In dei Woldrevia,
Daß ih mein liabn Jaga
Wieda siah!
Da steirische Bua
Jo, s' Büabl von steirischn Landl,
Is' ollaweil frisch, ohne Rua,
Und wer nit recht tonzn und raufn konn,
Der is' ka steirischa Bua!
Und s' Büabl von steirischn Landl,
Dos traut sih auf d' Höh in da Frua;
Und wer bis um siemi in Federn steckt,
Der is' ka steirischa Bua!
Und s' Büabl von steirischn Landl,
Haut topfa fürs Votalond zua;
Und wer sih in Feind nit vor d' Nosn traut,
Der is' holt ka steirischa Bua!
D' Somstanocht
Ei, losts na, Buam, da Baur hot gschrian,
He! Feirobnd is's, na Gott sei Donk,
Ih ochts ah nit; mir is 's scho recht;
Na, so aTog is' sagrisch long!
Do luagt a so a Teuxls Sunn
Scho, zei*, um vieri übers Brett;
Ei, ei, sie frogad wenig danoch,
Und wann ma gleih nix gschlofn hätt.
*sogar
Und nocha lumpft s' so stad und faul.
Just wia s olt Kuahmensch — grod a so —
Ei, ei, so schau, daß d' weita kimmst,
Na, wort na du, dir hilf ih noh!
Na, ih bin dumm, wos red ih denn,
Es is' jo guat, wann s' longsam geht;
Werdn lamatirn, wann uns a mol
Ka worme Sunn am Himmel steht!
Ei, ei, jatzt schauts n Michl on,
Schauts, wia er hoamli blinzln thuat,
Jo, jo, er denkt holt ah sein Toal:
Jo, bei da Nocht war 's Bussln guat!
Die Bäurin bocht an Guglhupf
Und bringt uns Sterz und Milch dazua;
"Ös Buam!" sogt s' drauf "jatzt eßts eng sott
Und aftn schlofts eng aus mit Rua!"
Du, wos hots s' gsogt, jatzt schlofn gehn!
Na, wos a so a Bäurin redt;
Für wos war dann sinst d' Somstanocht,
Ols daß a Bua zan Diandl geht!
Da Tog is' unt, jatzt gehn ma, Buam!
Gebts Ocht, daß eng da Baur nit hört!
Wos sog ih denn, selm gamt* er scho;
Nur mäuserlstill, daß's Tor nit röhrt!
*guckt
Jatzt schauts, wia er do umaschleicht,
Is' dos a Neid, ös glaubts mas nit;
Na, meina Seel, ih sog da s, Bauer;
Wann st's Weib nit häst, gangst selba mit!
Du Hansl, host dei Zeug bei dir?
Na, na, ih moan holt 's Klarinett,
Geh' spiel a mol an Jodler auf,
Und daß da Holl recht aussi geht!
Jo, meina Seel, wanns d' Engl hörn,
Daß unsa Hansl Musi mocht,
So sollt a nutzas Trinkgeld aus;
Sie tonzn eng die gonze Nocht!
Jatzt schauts a mol de Sterndln on,
Wia s' gegnanonda blinzln toan;
Selm san a zwoa so noh beisomm;
Sie bussln scho — ma sulls nit moan!
Jatzt singa ma an Olma drauf,
Juh! ih bin heunt so vulla Freud,
Ih möcht schier nix ols juchhazn,
Wos losts dann Buam, hobts ös ka Schneid?
Jatzt, wann da Himmel blinzln tuat
Auf d' Somstanocht, und 's Herz is' frei,
Und 's Herz is' rein von olla Schuld
Und geht zan Schotz, vull Liab und Treu:
So is' ma, wia in Himmel obn,
Ols ob ih nie a Baur war gwest;
Mir is', ols wia der ormen Seel,
De unsa Pforra hot erlöst.
Jatzt suachn ma unsre Diandln auf —
So gehn ma, Buam, es wird scho spot,
Sinst schlogst eh drei, und koana woaß,
Worum er heunt nit gschlofn hot!
Ih geh jatzt zu mein Lieserl hin,
Ban Kommafensterl gamts jo schon:
"O, grüaß dih, Diandl bin scho do,
Jatzt schau, wos ih da mitbracht hon!
Do host an g'streiftn Fürtazen*,
Den schenk ih da und bitt dih fein,
Na, woaßt, 's is' zwegn da Somstanocht;
Mochs Türl auf und loß mih ein!
*Schürzenzeug
O Somstanocht, o Somstanocht,
Du bist mei Trost die gonze Zeit,
Wannst du nit warst, mei Somstanocht,
Ih zweiflad eh an olla Freud!
's is' wul a rechts
G'frött auf da Welt
Jatzt bin ih scho d netta kreuztamisch,
Und olls, wos ma kimmt, schlog ih zsomm;
A buglade Kraxn vull Gfrötta,
Dos is' für de Welt da recht Nom!
Do muaß ma sih schintn und martern
Und hot noh ka Brot und ka Geld;
Aft is' ma noh um und um schuldi,
's is' wul a rechts Gfrött auf da Welt.
Und orbeitt ma gleih die gonz Wochn,
So hoaßts noh am Somsta: "Puff wiy;
Geh borg ma, in vierzehn Togn zohl ih —"
In vierzehn Johrn hot ma noh nix!
Und kauft ma a Brot um dreißg Kreuza,
So steckt mas in Leiblsock ein;
Die Küah gebn scho long mehr koan Butta,
Und d' Wirtsleut vapauntschn in Wein.
Und geht ma zan Bäckn um Semmeln,
Und wann ma a drei , a vier nimmt;
So muaß ma beileib nit z'viel wacheln,
Daß koani ins Aug eini kimmt.
Und wos mih noh gift, dos san d'Heana,
De dummen, de tolkadn Tier;
Jatzt denkts engs, die Oar mochn s' kleana
Und selba san s' ollweil zaundürr!
A Weib nur, zan Speanzln und Fressn,
Und Kinda, daß 's wuaslt in Haus;
"A Brot!" schrein s' und tägli wöllns essn,
Na, do kimmt der Teufel nit draus.
A Häusl mit fünfundochzg Spreitzn,
Und follt oane aus, so brichts z'som,
A Wond vulla Mosn und Lukn
Und s' Flötz* vulla Graffl und Schlom!
*Fußboden
An Rock vulla Fleckl und Lückl,
An Huat, der noh d Sündflut hot gsegn
Und Stiefl, daß ma s' so zan onschaun
In Oltatumskostn kunt legn. —
Bin kronk und han d' Wossasucht, s' Fiaba
Hon d' Huastn ah hint und vor schon;
Hätt ih d' Weinsucht; dos war ma weit liaba,
Ih zapfad 'n Bauch a mol on!
Jatzt kamen ma d'Schuldner und schrein gleih
Wia d' Rauba: "Mir hättn gern 's Geld,
Sinst lossn ma dih schatzn und pfändn!"
Is' dos nit a G'frött auf da Welt?
Jatzt richt ih a Mausfolln vor 's Häusl,
Und kemen de Leut um mei Brot,
So gehn s' nocha eini in d' Mausfolln,
Aft schlogt s' a mol Olle maustod.
Da Kritisira
D' Leut werdn jatzt narisch,
Nu siah ih 's schon ah;
D' Welt kunnt nit duma sein,
Wann s' an Irrngortn wa!
Jatzt kimmt, han ih ghört scho
Die Zwisleh* auf,
Toan liabln die Gschwister
Und heiraten drauf.
*Zivilehe
Und d' schul wölln s' jatzt trena
Von da Kirchn sogor,
Und mir ham 's just zsombaut
Vor ondertholb Johr.
Und Olls wölln s' jatzt neu ham
De Gscheidtn, no jo!
So bracht ih 's olt Hinwerdn
Doh ah a mol o!
Aba sie goamatzn obe*
So gscheidt daß s' sinst sein,
Und in d' Höll fohrn s' gor nobl
Mit der Eisnbahn ein!
*sterben
'n Telegrafn den s' hom,
Hot da Teufel aufgricht,
Daß er woaß, wann er s' holn därf,
Dos herrische G'schlicht!
D' Stern kemen ah o,
San eana zweng liacht,
Da Herrgott sullt Gas brenna,
Daß ma wos siacht!
Mit 'n Dampf wölln s' Olls zwinga,
Wia 's gaustert und pufft,
Zletzt sprengen s' uns d' Welt
Mitn Dampf noh in d' Luft!
Mih giftn de Zeitunga,
Weil s' gor a so lüagn,
Do pofln s' uns on, daß
S' a Geld von uns kriagn.
Znachst hon ih ma d' Ockabau-
Zeitung ongschaut,
Wos wissn de Stodtleut,
Wia ma an Ocker onbaut!
Dos hom ma vastondn
Ehs ös uns habts gsot,
Wann mir nit warn, hätts eh
Nix z' leben in da Stodt.
Brauchts a Kost, san ma guat,
Brauchts a Geld, san ma recht,
Aba daß uns finst onschauats,
San ma viel z' schlecht.
Do hoaßts, 's is' gleih guat,
Is' a latschada Baur;
Der woaß 's nit und kennts nit,
Is' 's süaß oda saur.
Dos kenna ma schon!
Und mir loan uns nit fean*
*foppen
Und mir nehma nix on,
Is' 's va Graz oda Wean!
Ka Teufel glaubts, wia ma san,
Der uns nit kennt,
Mir san koani Guatn nit,
Kreuzsagrament!
Expressi
Es kapriziert sih ums Geld
Da Wirt auf da Gstätt,
Jatzt zohl ih expressi
Und justament nöt!
Mei Weib is' von Schnurbort drahn
Grod ah ka Freund;
Jatzt los ihn expressi stahn,
Just weil sie greint!
Wann ih a por Flügerl hätt,
Kunt fliagn wie a Taubn;
Zan Diandl expressi nöt,
Grod weil d' Leut glauben!
Ih kriagad mei Nochbars Dian
Leicht olle Tog;
Ih nimm ma s' expressi nit
Weil ih s' nit mog.
Wann ih nur d' Miazl hätt;
De war nit schiah;
Ih heirat s' expressi nöt —
Weil ih s' nit kriag.
Doppelta Prozeß
Mei Voter und der olt Nochbar,
De ham an Prozeß,
Und jatzt ham s' scho Schriftn,
Zwen großmächtige Stöß.
Und ih und da jung Nochbar
Ham ah an Prozeß,
Und jatzt ham ma scho Liabsbriaf
Zwen großmächtige Stöß.
Mei Voter und der olt Nochbar,
De streitn wegn an Wold,
Sie moan, es is' die Grenz folsch,
Und giftn sih holt.
Und ih und da jung Nochbar,
Mir ham an onders Stuck;
Er hot ma mei Herzerl gstuhln
Und gibt mas neama zruck.
Und jatzt hot da jung Nochbar
Scho gwunga mein Prozeß,
"Mei Herz is' dei!" stehts g'schriebn
In zwen großmächtige Stöß.
Und mei Voter und der olt Nochbar
Ham gsogt in Gottsnom;
So braucht ma ka Grenz mehr,
Es kimmt jo so olls zsomm! —
Und mei Voter und der olt Nochbar
Ham vabrennt ihre Stöß;
Mir warn heunt ban Pforra,
Und aus is' da Prozeß!
Wos d' Liab oll's is'
D' Liab is' a Rauba,
Möcht in Herzn drin sein;
Und wann ma nit aufmocht,
So brichts oan holt ein.
D' Liab is' a Vögerl,
In Mai nur fliagts her;
Tuas fonga, schau, späta,
Do kimmts neamamehr.
Und s Vögerl is' hoamisch,
Mei Herz is' sei Haus;
Jatzt, wann ih ah aufmoch',
Fliagts neamamehr aus.
A hellklingendes Glöckl
In Herzn is' d' Liab;
Gib Ocht, daß es koan Sprung kriagt,
Sinst keits* nocha trüab!
*klingts
D' Liab is' a Wasserl,
Rinnt unta die Bruck,
Und mei Herz is' a Schifferl,
Kimmt neamamehr zruck.
D' Liab is' a Flammerl,
S' entzündt sih so gern,
Und wanns d' damit spielst,
Konnst an Obbrandla wern.
D' Liab is' a Bleamerl,
Recht guat muaßt es pflegn;
Schau, d' Liab braucht a Busserl,
Wia s Bleamerl an Regn.
's luckad Herz
"Büaberl, wo host dann dei Treu?"
"Diandl, verzeih ma s, de han ih valorn;"
"Valorn host es, Büaberl, ei, ei!"
"Znachst, wia ih in d' Hauptstodt bin gfohrn."
"Büaberl, jo wia host dann ton?"
"Schau, ih nabn s' ollaweil in Herzn umtrogn;
Do schaut mih a Stodtmadl on,
Und sauba wars, dos muaß ih sogn!
Aft gibt ma dos Madl a so
A Busserl a feins, ols wia siadhoasses Blei,
Hot brennt mir in Herzerl a Loh,
Und — aussagfolln is' ma die Treu!"
A Körberl
"Ih hauns holt in Himmel vasprochn,
Daß ih will an Oansiedla wern;
Den Schwur, nu, den han ih jatzt brochn,
Wegn deina, ih han dih so gern!
Nur du bist mei Schotz und dos moan ih;
Geh' g'hoaß* mas und gib ma dei Hond;
Ih heirat nur dih und sinst koani,
Geh, nimm mei Vasprechn zan Pfond!"
*verheiß
"n Himmel hosts Treusein vasprochn,
Und host'n nit gholtn, dein Schwur,
Mir kunast es grod a so mochn,
Du bist a nixnutziga Bua!
Da Himmel, jo, der konn dih strofn
Weil s du n so host gholtn zan Norrn;
Wos hätt aba ih mit dir z'schoffn,
Wannst mir a so untreu wärst worn;
Geh, geh nur, ih loß mih nit foppn;
Vo dir han ih d' netta scho gnua;
Du nimmst mih scho nit bei da Koppn,
Du bist a nixnutziga Bua!"
In Herzerl
In Herzerl mei, do rauschts und schnurts,
Ei, ei, wos is' dann drina?
Do wohnt des Nochbars Liesele,
Mei Schotzerl und tuat spinna.
Und ollweil klopfts in Herzerl drein,
Nöt onders, wia die Gspensta,
No jo, es wohnt holt s Lieserl drein,
Und klopft und klopft ans Fensta.
n' gonzn Tog, die gonze Nocht
Tuat s Schotzerl drina schoffn;
Und wanns do drina neama klopft,
Is' s Zeit für mih zan schlofn.
Da Mai, da schöan Mai
Da Mai, da schöan Mai
Is' a gfreuliche Zeit,
Is' die gonz' Welt vull Liab
Und vull Lustborkeit!
In Wasserl drein glonzts,
Und in Lüftn is' s zhörn,
Afn Bamerl stehts gschriebn,
Daß du mei sullst wern!
Und wanns in Lüftn nit wa',
Und in Wasserl nit drein,
So stands noh wo onders,
Wen s Diandl sull sein!
Därf ih 's Diandi liabn?
Ih bin jüngst verwichn
Hin zan Pforra gschlichn:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?" —
"Untasteh dih nit, ba meina Seel,
Wonst as Dirndl liabst, so kimst in d Höll!"
Bin
ih vull Valonga
Zu da Muada gonga:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?"
"O du liaba Schotz, es is noh zfrua,
Noch funfzehn Jahrln erst, mei liaba Bua!"
Woar in großn Nötn,
Hon ihn Vodan betn:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?"
"Duners Schlagl!" schreit er in sein Zurn,
Willst mein Steckn kostn, konnst es tuan!"
Wust nix onzufonga,
Bin zan Herrgott gonga:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?"
"Ei jo freilih", sogt er und hot glocht,
"Wegn an Büaberl hon ih s Dirndl gmocht!"
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