zum Index
M
Mailath Johann Graf von
geb. 5. Oktober
1786 zu Pest
gest. 3.1.1855 Starnberger See bei Ammerland
Vorzüglicher Historiker. Von ihm sind: Geschichte der Magharen 1828,
Geschichte der Stadt Wien 1822,
Gedichte Wien 1825, Magharische Gedichte übersetzt 1825.
Auserlesene altdeutsche Gedichte
Magharische Gedichte
Mastalier Carl
geb.
16. September 1731 in Wien.
gest. 6. Oktober 1795 ebenda
Jesuit. Professor an der Universität zu Wien.
Ausgabe seiner Werke. Wien 1774.
seine Gedichte
Mayrhofer
Johann Baptist
geb. 3. November 1787 in Steyr
gest. 5. Februar 1836 in Wien
Er war ein
österreichischer Dichter und enger Freund des Komponisten Franz Schubert.
Mayrhofer war ein fleißiger Dichter, mit einer großen Menge an Gedichten
erfreut er die Nachwelt.
zu den Gedichten von 1824
zu den Gedichten von 1843
Meißner Alfred
geb.
15. Oktober 1822 in Teplitz
gest. 29. Mai 1885 in Bregenz
War ein österreichischer Schriftsteller.
Meißner war ein Enkel des im 18. Jahrhundert sehr populären Schriftstellers
August
Gottlieb Meißner.
Seine Gedichtesammlung aufgelistet:
I. Frühling
II. Irrfahrten
III. Leben IV.
Heroen V. Sonette
VI. Freie Lieder
VII. Trümmer
VIII. Vermischte Gedichte
IX. Versöhnung
X. Xenien
Milow Stephan
eigentlich Stephan
von Millenkovich
geb.
3. 1836 Oršova (Rumänien)
gest. 12.3. 1915 Mödling (Niederösterreich)
Lyriker, Erzähler, Offizier und Kartograph.
Am 10. März 1961 beschloss der GR. der Stadt Mödling NÖ. eine Gasse nach ihm
zu benennen,
die "Stephan
Milow Gasse."
Die Gesamtausgabe seiner Gedichte aufgelistet:
I. Natur und Liebe 1
II. Im Kampf des Lebens
III. Sonette
IV. Oden Hymnen Elegien
V. Vermischte Gedichte
VI. Hymnen der Liebe VII. Sprüche und
Distichen VIII. In der Einsamkeit
Mosenthal Salomon Hermann
geb.
14. Januar 1821 in Kassel
gest. 17. Februar 1877 in Wien, Österreich-Ungarn
Geboren in Deutschland, aber die meiste Zeit seines Lebens in Österreich
ansässig!
War ein zu seiner Zeit beliebter Dramatiker und Librettist.
1842 ging er nach Wien, wo er bald eine beachtliche literarische Karriere
machte.
1850 wurde er Beamter im Unterrichtsministerium; er wurde eine zentrale
Figur des Wiener Kulturlebens und trat
zu vielen Feiern als Gelegenheitsdichter hervor.
Das bekannteste Werk von Mosenthal ist bis heute
wohl sein Libretto zu Otto
Nicolais
komischer Oper
"Die lustigen Weiber von Windsor" geblieben.
1867
erhielt er den Titel eines Kaiserlichen Rates, vier Jahre später den Orden
der eisernen Krone und den Titel eines Ritters.
1877 starb Salomon
Hermann Ritter von Mosenthal in Wien im Alter von 56 Jahren.
Im Jahr 1888 wurde in Wien Währing (18. Bezirk) der Mosenthalweg nach ihm
benannt.
Aus seinen gesammelten Gedichten: I.
Lyrisches II.
Persönliches Epigrammatisches III.
Episches